Den libanesischen Zeichner Barrack Rima lässt seine Heimatstadt nicht los: Obwohl er seit 1995 in Brüssel lebt, beschäftigt er sich in seinen Comics weiterhin mit Beirut. Über Sehnsucht, Müll und das Gedächtnis einer Stadt.
Die 5. Arabischen Filmtage der Heinrich-Böll-Stiftung sind den Lebensrealitäten von LGBTIQ-Menschen gewidmet. Rabih El-Khoury, der Kurator der Filmreihe, spricht über die Highlights des Programms.
Für syrische Karikaturistinnen und Karikaturisten sei Meinungsfreiheit nur im Zusammenhang mit Krieg und Exil möglich, meint der niederländische Dokumentarfilmer Ronald Bos. Mit der Ausstellung "Cartooning Syria" schafft er ihnen eine Bühne.
Wie lebt es sich als queerer Mensch im Libanon? Das diesjährige ALFILM Festival zeigt mit "Cinema Fouad" von Mohamed Soueid und "Room for a Man" von Anthony Chidiac zwei Dokumentationen zum Thema.
Wer Karikaturen zeichnet, lebt in der arabischen Welt gefährlich. Auch der Syrer Fares Garabet kann ein Lied davon singen. Ab März stellt er zum ersten Mal in Berlin aus.
