[Qa:f] bringt arabisches Theater nach Berlin
Sechs szenische Lesungen in Berlin geben Einblick in die zeitgenössische arabische Dramatik. Sie thematisieren die gesellschaftlichen Umbrüche seit dem Arabischen Frühling.
Sechs szenische Lesungen in Berlin geben Einblick in die zeitgenössische arabische Dramatik. Sie thematisieren die gesellschaftlichen Umbrüche seit dem Arabischen Frühling.
Zum zweiten Mal finden die Arabisch-deutschen Literaturtage in Berlin statt. Mit dabei sind Autor*innen und Künstler*innen aus Deutschland, Ägypten, Österreich, Tunesien und Palästina.
Dieses Jahr feiert das arabische Filmfestival in Berlin seinen ersten runden Geburtstag. Natürlich mit viel Lichterglanz, Konfetti und arabischem Elektro. Das offizielle Filmprogramm startet am 03. April.
Vom 14. bis 16. März finden in der Barenboim-Said Akademie die zweiten "Edward Said Days" statt. Thema ist diesmal der Kontrapunkt und seine Beziehung zum Exil.
Keine Ahnung vom arabischen Kino? Zum Glück gibt es das ALFILM! Vom 11. bis 18. April zeigt das Berliner Festival spannende Filme aus dem arabischen Raum.
"Das Regime hat eingesehen, dass es Kunst zulassen muss", meint der sudanesische Theaterregisseur Maruan Omar. Doch wie widerspenstig kann Kunst in einem repressiven Land sein?
Können klassische europäische und arabische Musik zusammenfinden? Der Kanun-Spieler Ziad Khawam versucht, in Hamburg musikalische Brücken zu bauen.
Ammar Abd Rabbo, ehemaliger Fotograf des Assad-Regimes, erzählt, warum es ihm wichtig war, Assad in seinen Bildern nicht zu entmenschlichen.
Der Malier Aboubakar Badi Maiga gibt Einblicke in den Schaffensprozess des multinationalen Tanztheater-Ensembles Hajusom. Eine Comicreportage aus Hamburg.